Das 15 März 1981 Der Marquis Antonio Forcella starb in Buccino (in dem Bild), letzter Vertreter einer Familie, die bereits im 15. Jahrhundert in Buccino anwesend war (worüber ich auf meinen größeren Artikel verweise, den Sie lesen können Wer). Designierte Erben der Familie waren die Brüder Aslan und Giorgio Sanfelice di Bagnoli, adoptiert von den letzten Markgrafen, deren Urenkel sie mütterlicherseits waren.
Nach dem Tod des Marquis, um Diebstahl oder Verbreitung zu verhindern, Die Erben kamen, um alle in Buccino vorhandenen feinen Möbel im Palazzo Forcella und in der Villa im Viertel Falcesca abzuholen, als im April 1982 wurden im berühmten Auktionshaus Christie's in Rom versteigert. Die kostbare Ausstattung ist im Auktionskatalog dokumentiert (Möbel, die dem Markgrafen von Pietralunga und dem Grafen della Valle gehörten), die auch einige Fotos der wichtigsten Auktionsgegenstände enthält.
Zusammen mit der Einrichtung, Die Erben nahmen auch die Überreste des wertvollen Familienarchivs mit, wegen des November-Erdbebens weitgehend vermisst 1980, Im Gebäude blieb nur ein Kern von einigen Papieren und einigen Registern, von untergeordneter Bedeutung erachtet, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Verwaltung von Grundstücken im Buccino-Gebiet. Dank des wertvollen Berichts von Marcello Nardiello, Präsident der Pro Loco di Buccino, Vor einigen Jahren konnte ich die in den Kellern des Buccinese-Palastes zurückgelassene Dokumentation bergen und retten, blieb fast dreißig Jahre in den Elementen (Auf dem Foto einige Materialien zum Zeitpunkt der Entdeckung).
Dank meines Berichtes, Die Dokumentation wurde im Juni wiederhergestellt 2014 wurde mit einem speziellen Dekret der Regionaldirektion für das Kultur- und Landschaftserbe Kampaniens von besonders bedeutendem historischem Interesse erklärt (n. 2047/2014) und wird heute in der Gemeinde Buccino aufbewahrt.
Innerhalb meiner umfangreichen Recherchen zur Geschichte der Familie Forcella, im 2018 ich hatte den Architekten Aslan Sanfelice di Bagnoli Forcella kontaktiert zu haben Neuigkeiten über den Verbleib der Dokumente im Familienarchiv und des Architekten er antwortete höflich, dass er die Spende der Dokumentation veranlasst habe Forcella im Staatsarchiv Neapel.
Im gleichen 2018, tatsächlich, Die kleine Sammlung von Dokumenten der Familie Forcella wurde vom neapolitanischen Archiv erworben und steht nun der Wissenschaft zur Verfügung. Es ist eine kleine Gruppe von Dokumenten, größtenteils aus dem achtzehnten Jahrhundert (Es gibt nur zwei Dokumente aus dem sechzehnten Jahrhundert und eines aus dem siebzehnten Jahrhundert), wie aus dem zusammenfassenden Inventar der Dokumentation hervorgeht, angezogen 4 April 2019 von Dr. Paolo Franzese (und stehen für eine Beratung zur Verfügung Wer).
Im erwartet, in naher Zukunft eine direkte Untersuchung der gespendeten Dokumente durchführen zu können, Auf der Grundlage der im Inventar enthaltenen Informationen melden wir die Dokumente am wichtigsten, um die Ereignisse der Familie und für die Geschichte zu rekonstruieren Wellhornschnecke.
Die Dokumente, die ausdrücklich mit Buccino verknüpft sind, sind nur 3: ein Pergament von 1583 über einen Vertrag zwischen Herzog Caracciolo di Martina, Graf von Buccino, und Camillo Sardo aus Bologna (busta 3, n. 30), die Erklärung des Notars Giuseppe Tanga, in der er bescheinigte, dass einige Mitglieder der Familie Forcella in Buccino in einer notariellen Urkunde dokumentiert wurden 1577 (busta 3, n. 27), und ein Brief von 30 Juli 1792 an den Bürgermeister und gewählte Vertreter von Buccino gerichtet (busta 3, n. 30).
Was die Geschichte der Familie im Allgemeinen betrifft, sollten die Umschläge untersucht werden, die den verschiedenen Korrespondenzen der Jahre gewidmet sind 1802-1896 (busta 2, n. 24), ein Kandidat, erhaltene Titel und Ehrungen (busta 2, n. 25, Jahre 1827-1884), sowie die interessante «Authentifizierung von Reliquien, die vom Marquis von Pietralunga d. Antonio Forcella in seinem privaten Oratorium " (busta 3, n. 26, Sek. XIX), zu einigen Notizen und Kopien von Personenstandsurkunden (busta 3, n. 29) zu Mahnungen in Erbschaftsangelegenheiten (busta 3, n. 28) und Korrespondenz zur Erlangung der Aufnahme in den Malteserorden (busta 3, n. 22, Jahr 1881). Interessant für Familienfeste ist auch die Korrespondenz des Marquis Antonio mit seinem Bruder Giuseppe (busta 1, n. 9), langjähriger Diplomat am päpstlichen Hof, von denen das Archiv einige Dokumente über den Ankauf aufbewahrt 1796 einer Reihe von Ländern in Apulien in Accadia und mehr (busta 1, n. 10). Obwohl bereits bekannt, von primärer Bedeutung ist auch die Kopie der 1880 des Satzes, mit dem die königliche Kammer der Zusammenfassung den Titel zugunsten des Buccinese Carlo Forcella des vierten Teils des Lehens von Castel Forcella genehmigte, in den Abruzzen (busta 3, n. 23).
EIN Die Hauptdokumentation hingegen bezieht sich auf bestimmte Vertreter der Familie, besonders an Antonio Forcella, der erste Markgraf, und seine Söhne Carlo Enrico und Horaz, die lange Zeit bourbonische Beamte waren.
Zu Antonio ist für den Wendepunkt in der Geschichte der Familie verantwortlich, dass dank ihm und zu seine Erben stiegen aus dem Rang des Provinzadels auf, um sich dem anzuschließen wichtige Beamte des Bourbon-Hofes, und ist daher von großem Interesse seine Biografie mit königlichen Titeln und Auszeichnungen, seine Korrespondenz und die sein Wille, angezogen 13 November 1828 (busta 1, n. 1). Gleichermaßen die Korrespondenz zwischen Antonio und dem König ist sicherlich interessant Franz I. von Bourbon (Jahre 1814-1818, busta 2, n. 19), das Bescheinigungsheft seine Mitgliedschaft im März 1811 an die Armee der sizilianischen Freiwilligen (busta 1, n. 2) und das Dekret, mit dem am 8. Februar 1848 der Marquis Forcella kam im Amt des Intendanten der Provinz Palermo durch den Marquis ersetzt von Spaccaforno.
ZU diese Dokumentation wird hinzugefügt, die die Tätigkeit des Marquis betrifft Antonio auf Sizilien, wo er infolge der in das Gefolge des Königs zog Neapolitanische Revolution von 1799, und wo er viele Jahre die Verwaltung leitete des Herzogtums Bronte, im Besitz des berühmten englischen Admirals Horatio Nelson. Nur zur Verwaltung der Ducea, neben der Korrespondenz auf einem langen Streit mit den Eigentümern über die Verwaltung (busta 1, n. 1), Jawohl binden 3 ikonografische Darstellungen des Territoriums und seiner Grenzen (busta 1, n. 5), andere Dokumentation im Zusammenhang mit dem Herzogtum (busta 1, nn. 6, 8) und die Kopie des Testaments des englischen Admirals (busta 1, n. 7).
Carlo Enrico (1790-1855), ältester Sohn des Marquis Antonio und Besitzer eines prächtigen Palastes, der noch in Palermo existiert, wo er ohne Erben starb (auf dem Foto sein Grabmal in der Kapuzinerkirche), Er trat die Nachfolge seines Vaters in der Verwaltung des Herzogtums Bronte an und hatte eine Reihe von Aufgaben am Hof der Bourbonen. Seine Korrespondenz mit der Königin von Frankreich Maria Amalia di Borbone ist mit seiner Figur verbunden, Tochter von König Ferdinand I (busta 1, n. 17, Jahre 1831-1854), die ihm von Prinz Leopold von Bourbon zugesandten Briefe (busta 1, n. 18, Jahre 1849-1850) und die Korrespondenz mit dem späteren König Franz I. von Bourbon (busta 2, n. 19, Jahre 1818-1820, 1824-1830).
Auf der Figur von Orazio Forcella (1789-1864), der zweite Sohn von Antonio, der seinen Namen von Admiral Nelson erhielt und königlicher Schatzmeister und Verwalter der königlichen Stätten von Persano war, Caserta und S. Leucio, Kostbar sind die Dokumente zu seiner Genealogie und seinen Titeln, einschließlich einer Kopie seiner Ehekapitel von 4 Januar 1824 zur Hochzeit mit Giustiniana Caracciolo der Grafen von Arena (busta 1 n. 12). Das Ernennungsdekret zum Verwalter der königlichen Stätten von Caserta und S. Leucio, mit Ausnahme der echten Seidenfabriken (busta 3, n. 25, Jahr 1832), die Lieferberichte der Verwaltung der königlichen Stätten von Caserta und S. Leucio, (busta 1, n. 13, 10 Februar 1843) und des Majors des Grafen von Caserta (busta 1, n. 14), einige Briefe, die ihm Francesco I di Borbone zwischendurch schickte 1827-1830 (busta 2, n. 19) und von König Francesco II in 1861 (busta 2, n. 20) und andere Korrespondenz, die er zwischen August in Rom erhielt 1861 und Sept 1863 (busta 1, n. 16).
An seinen Sohn Antonio (1830-1904), endlich, Es gibt nur wenige zugehörige Dokumente, über seine Wohnsitzverlegung von Neapel nach Portici in 1861 (busta 3, n. 21) und die Anwendung vorgelegt in 1881 in den Malteserorden aufgenommen werden (busta 3, n. 22).
