E.. Cato, 16 September 1943 …als die Väter ihre Kinder begruben. Die alliierten Bombenangriffe auf Buccino, Wellhornschnecke 2013, € 5,00
Veröffentlicht anlässlich des 70. Jahrestages des tragischen Bombenanschlags auf Buccino il 16 September 1943 das Wissen und die Erinnerung an die Episode an die Buccinesi weiterzugeben, Das vom Historiker Emanuele Catone herausgegebene Buch sammelt die bisher verfügbaren Zeugnisse und Informationen zu der Episode und rekonstruiert sie zum ersten Mal danach 70 Jahre, was in diesen schrecklichen Tagen passiert ist.
Dieses Buch eröffnet die Reihe Von Volcei nach Buccino. Studien und Dokumente zur Geschichte des Buccino in der Moderne und Gegenwart, gewidmet der Veröffentlichung von Büchern und Artikeln über die Geschichte des Buccino in der Zeit nach der Antike.
SEHEN SIE DIE VORSCHAU DES BUCHES
LADEN SIE EINEN AUSZUG AUS DEM BUCH HERUNTER
Das Volume kann beim Editor des Volumes angefordert werden (Email, Facebook) oder an die Gruppe “Pustel in der Geschichte” (Email, Facebook), sowohl in Papierform als auch im digitalen Format (PDF).
Hinterlassen Sie Ihre Kommentare zu dem Buch auf dieser Seite
oder weiter Facebook Seite dem Buch gewidmet.
schwarze Susana
Hallo, ich bin die Tochter von Buccinese, ich würde gerne etwas über die Geschichte lesen, aber ich lebe in Argentinien. Wie können wir das machen? ? Ich würde es gerne Vater vorlesen, was Pustel ist, danke
Giuseppe Bartilotti
Ich bin persönlich in die Angelegenheit verwickelt.
das 16 September 1943 weggenommen 4 Tanten, die ich noch nie getroffen habe.
Ich denke, es wäre aufregend, das Buch von Emanuele Catone zu lesen
und an Gedenkinitiativen teilnehmen.
Es bleibt das Bedauern, nicht an der Feier teilgenommen zu haben
frühe Jahre 2000 als das Kriegsdenkmal gebaut wurde.
Giuseppe Bartilotti
buccininstory
Sehr geehrter Herr Bartilotti, Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch lesen würden. Kontaktieren Sie uns auf Facebook oder über unser Kontaktformular (http://buccinonellastoria.altervista.org/Sito/contatti/). Mit freundlichen Grüßen, Emanuele Catone